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Tipp 1: Verwenden Sie einen Einkaufszettel

Schreiben Sie vor dem Einkaufen eine kleine Liste. Was brauchen Sie wirklich? Wie viel ist noch im Schrank oder Kühlschrank? Am besten schreiben Sie den Zettel in der Reihenfolge, wie Sie durch den Laden gehen. Dann fangen Sie also in den meisten Fällen mit Obst und Gemüse an. Und Regale oder Gänge, die Sie überhaupt nicht brauchen, können Sie konsequent überspringen und gar nicht aufsuchen. So kommen Sie nicht in Versuchung. Untersuchungen zeigen, wer stets ohne Einkaufszettel einkauft, der gibt deutlich mehr Geld aus.

Tipp 2: Ein Speiseplan hilft auch

Für eine oder zwei Wochen kann man durchaus voraus planen, was auf den Tisch kommen soll. Dabei werden dann saisonale Produkte eingeplant, die zur Zeit günstig erhältlich sind. Man kann auch sehr schön schmackhafte Gerichte auf den Speiseplan setzen, die man in größerer Menge kocht, also für zwei oder gar drei Tage. Einkauf größerer Mengen ist eben oft günstiger. Dabei kann man den Partner oder die ganze Familie beteiligen, und der Speiseplan wird die Grundlage für den Einkaufszettel. Ein positiver Nebeneffekt wird eine ausgewogenere Speisenfolge sein, die auch mal Fisch oder vegetarische Gerichte beinhaltet.

Tipp 3: Kaufen Sie da, wo es günstig ist

Es ist schon lange keine Schande mehr, bei Discountern wie Aldi, Lidl und anderen einzukaufen. Wer sparen will, der kann darauf auf keinen Fall verzichten. Das Sortiment der Discounter enthält alles, was man in erster Linie braucht. Neben den Hausmarken gibt es inzwischen ja auch Markenware, aber da sollten wir doch genau überlegen, was wir wollen. Wollen wir sparen oder nicht? Bedenken Sie auch, dass der Warenumschlag in diesen Geschäften wesentlich schneller ist und somit oft auch Obst und Gemüse frischer sind, da häufiger geliefert wird.

Tipp 4: Gehen Sie nicht hungrig zum Einkaufen

Tatsächlich habe es Wissenschaftler untersucht: wenn man mit knurrendem Magen durch die Regale geht, landet viel mehr im Einkaufswagen, als wenn man halbwegs normal gesättigt ist. Der Hunger schaltet sozusagen den Verstand aus, und unser Verhalten wird vom Bauch gesteuert. Da kommen sicher Instinkte aus der Steinzeit ins Spiel, als der Kampf ums Dasein noch wesentlich härter war und Hungersnöte an der Tagesordnung war. Also, zähmen Sie den Steinzeitmenschen in sich und denken Sie lieber an ihr Portemonnaie (der Neandertaler hatte keins).

Tipp 5: Beachten Sie die Sonderangebote

Regelmäßig erhalten Sie Prospekte mit Sonderangeboten. Studieren Sie diese durchaus mit Interesse. Es gibt dann auf ohnehin schon günstige Artikel nochmal zusätzliche Rabatte. Mit diesen Sonderangeboten kann man sehr erhebliche Einsparungen in der Haushaltskasse erzielen. Aber Vorsicht. Nicht alles, was in einem Prospekt beworben wird, ist auch gleich ein Sonderangebot. Im Gegenteil, die geschickten Strategen versuchen auf diese Weise auch gerade überteuerte Produkte mit an den Kunden zu bringen, die hübsche Verpackungen haben, einen Phantasienamen tragen und so aussehen, als seien sie etwas besonderes. Ein Rettungsanker ist da immer noch der Grundpreis. Der Grundpreis (also pro 100 Gramm oder pro Kilogramm) muss unbedingt angegeben sein. Und dann kostet die besonders leckere Marmelade zwar nur 2,75 EURO pro Glas, aber eben doch 9,17 EURO pro 100 Gramm.

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Schlussbemerkung:

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Sparen mit 5 Tipps beim Einkaufen

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