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Spartipps von der Urgroßmutter

Wurde nicht früher auch schon gespart? Vielleicht sogar mehr als heutzutage? Unsere Vorfahren haben teils schwere und sehr schwere Zeiten durchgemacht und hatten wahrscheinlich oft nicht so viel Geld, wie es heute der Fall sein kann. Sie haben gelernt, zu sparen. Und wir können wieder von Ihnen lernen. Daher hier die Spartipps von der Urgroßmutter.

Und deshalb haben wir hier schon mal einige Tipps zusammengestellt, die auf altem Wissen basieren, und die wir nach wie vor anwenden können. Ansonsten verweisen wir gerne auf unseren Artikel zum selben Thema.

Spartipp Nummer 1: Selbst gebastelte Geschenke.

Für den Geburtstag Deiner Lieben ist es nicht immer erforderlich, viel Geld auszugeben, etwas zu kaufen oder bei Amazon und Co zu bestellen. Etwas selbst gebasteltes, selbst gemaltes oder selbst gebackenes ist eine wunderbare Alternative. Und der Beschenkte wird so ein Geschenk viel mehr zu schätzen wissen, da es individuell und einmalig ist. So gilt es auch für Weihnachten oder andere Geschenksituationen.

Spartipp Nummer 2: Eigene Kräuter und eigenes Gemüse anbauen.

Ein paar Küchenkräuter, wie Schnittlauch oder Petersilie, kann man in Töpfen in der Küche halten. Man braucht also nicht gleich einen eigenen Garten. Auch auf der Fensterbank oder auf dem Balkon kann man seine Fähigkeiten und seine Leidenschaft als Gärtner ausleben. Zum Beispiel sind Tomaten sehr geeignet für den Anbau in Töpfen, Kübeln oder Kisten. Es macht Freude, dem Wachstum zuzusehen und die Früchte zu ernten, und gleichzeitig spart man so auch ein klein wenig Geld.

Spartipp Nummer 3: Schneide es selbst.

Das klingt jetzt erstmal merkwürdig. Aber gemeint ist damit der Umstand, dass das Ganze oft preiswerter zu haben ist, als die Teile. Wenn Du zum Beispiel ein ganzes Hähnchen kaufst, kannst Du daraus mehrer Mahlzeiten für die Einzelperson oder den Zwei-Personen-Haushalt zubereiten. Dazu gehört eine Suppe, eine Gericht mit Hähnchenschenkeln und ein Hühnerfrikassee. Wenn Du einzeln die Hähnchenschenkel, die Hähnchenbrust und die Suppe kaufst, wirst Du mehr Geld ausgeben. Genau so ist es, wenn Du eine Plastikschale mit zugeschnittenen Melonenstückchen kaufst. Du gibst dann viel mehr Geld aus, als wenn Du eine ganze Melone kaufst und diese selbst schneidest. Ich kannte auch einen Mann, der sich seine eigenen Schnitzel geschnitten hat, die er dann auf Vorrat einfrieren konnte. Dazu muss man natürlich wissen, welches große Fleischstück man dafür am Besten kauft und wie man es richtig schneidet. Wenn ich das recherchiert habe, schreibe ich dazu einen eigenen Beitrag. Freue mich schon darauf.

Diese Spartipps kannte schon Deine Urgroßmutter

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